Von Christopher Nolde Die Antwort auf die obige Frage in der Uberschrift muss lauten: Weil professionelle Führung IMMER auch mal unbequem sein muss, sonst ist es keine Führung! Gekuschelt werden muss zu Hause. Wenn wir einmal Führung im Sinne von Leadership verstehen, also einer Managementtätigkeit, die nicht zuletzt über Motivation das Verhalten von Mitarbeitenden beeinflusst, dann wird schnell klar, dass es tatsächlich nicht um Bequemlichkeit gehen kann. Es geht um das Erreichen von gemeinsamen wirtschaftlichen Zielen. Zielen, die in Zielvereinbarungen verschriftlicht sind und nach einem einheitlichen Maßstab auch regelmäßig auf ihren Erfüllungsgrad hin überprüft und verprobt ...