"Nach der erfolgreichen Kapitalbeschaffung von über 4,45 Millionen Euro und dem positiven Beschluss der Mitgliederversammlung werden wir den Insolvenzplan nun den Gläubigern zur Abstimmung vorlegen. Das Amtsgericht München hat dafür den 11. März 2025 angesetzt", sagt Insolvenzverwalter Ivo-Meinert Willrodt von der Pluta Rechtsanwalt GmbH. Sollte die Gläubigerversammlung dem Plan zustimmen, ist die MARO e.G. saniert und kann aus eigener Kraft weitergeführt werden. Damit liegt die Zukunft der Genossenschaft in den Händen der Gläubigerversammlung, die über die Annahme des Plans entscheiden wird. Im Falle der Planannahme ist bereits kurzfristig eine erste Ausschüttung an die Gläubiger vorgesehen. Nach der Rechtskraft ...