LINDERA Die Bilanz ist ernüchternd: Bisher gibt es noch keine zugelassene DiPA. Einzig das Start-up Lindera hatte bislang einen Antrag gestellt. Doch auch das Verfahren droht zu scheitern. Nun hat das Berliner Start-up für KI-basierte Medizinprodukte Lindera angekündigt, einen Schlussstrich zu ziehen. "Das gesamte Verfahren ist von formellen und materiellen Rechtsfehlern durchdrungen", erklärte Lindera-Gründerin Diana Heinrichs via LinkedIn in einem Post mit dem Titel "Time to say goodbye, DiPA". Hintergrund dieser Entscheidung ist die Ablehnung des Antrags von Lindera auf Aufnahme ihrer Sturzpräventions-App in das DiPA-Verzeichnis durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die App, die mithilfe künstlicher Intelligenz Bewegungsabläufe ...