Für rund 4.000 Mitarbeiter diverser sozialer Träger in Berlin soll es erstmals einen gemeinsamen Tarifvertrag geben. Er verspricht bessere Arbeitsbedingungen und Einkommen. Darauf haben sich die Gewerkschaften Verdi und GEW mit dem Arbeitgeberverband Paritätische Tarifgemeinschaft geeinigt, wie beide Seiten mitteilten. Der Vertrag soll ab 1. Januar 2025 gelten. Er betrifft Beschäftigte der Volkssolidarität Berlin, des Humanistischen Verbands Deutschlands, des Unionhilfswerks Sozialeinrichtungen, der RBO - Inmitten, der Stiftung Rehabilitationszentrum Ost und der Lichtenberger Werkstätten. Sie betreiben unter anderem soziale Einrichtungen in der Pflege, der Kinderbetreuung, der Jugendhilfe, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und Hospize. Vorgesehen ist den Angaben zufolge ...